Lesetipp: „Geplant war nur ein Kaffee: Seensucht trifft Landleben“

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Auf dem Blog von SoSue erzähle ich, wie sich unser Haus am See während der Coronakrise zu einem Zufluchtsort für Familie und Freunde entwickelt hat.

„Als der erste Corona-Lockdown im März kam, begriff ich, dass wir genau zur richtigen Zeit den Umzug gewagt hatten. Anders als meine Freunde, die mit ihren Kindern eingeschlossen in ihren zugegebenermaßen zwar sehr geschmackvollen, aber plötzlich doch ziemlich beengten Altbauwohnungen hockten, öffnete ich die Tür zur Terrasse und schickte mein Kind in den Garten, damit es sich auf dem Trampolin austoben oder im Kräuterbeet ein paar Schnittlauchhalme für das Mittagessen abrupfen konnte.
Wir drehten eine Runde mit dem Laufrad um den See und trafen: niemanden. Wir wanderten durch den Wald und waren immer noch alleine. Social Distancing fiel uns nicht schwer. Die wenigen Einschränkungen, die wir hatten waren eine geschlossene Kita und dass die Omas nicht zu Besuch kamen. Und natürlich gab es auch hier auf dem Dorf kein Klopapier mehr. Aber meine Tochter kackt sowieso am liebsten in den Garten.“

Anlässlich des II. Lockdowns erinnere ich mich zu gerne an den Sommer hier in Brandenburg. Mehr dazu auf SoSue!

 

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