Kürbis-Flammkuchen mit Feta, Rosmarin und Honig

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Mensch, Meier – ist das lecker! Dieses Rezept habe ich von der lieben Jules geklaut und nur ein wenig abgewandelt.

Ihr könnt so wie Jules bei ihrer Halloweenparty einen fertigen Pizza-Teig nehmen, aber ich liebe im Herbst Flammkuchen in jeder Variation.

Das Praktische am Hokkaido-Kürbis ist: Man muss das Ding nicht schälen. So ist dieses Gericht schnell gemacht und reicht locker für drei Personen am Tisch. Dazu ein grünes Salätle und ein Glas Vino – so schön kann der Herbst sein.

Das solltet ihr im Haus haben:

  • Flammkuchenteig (Fertigprodukt mit Backpapier)
  • Hokkaido-Kürbis
  • rote Zwiebel
  • Fetakäse
  • Crème fraîche
  • Rosmarin
  • Honig
  • Salz
  • Pfeffer

So geht das Rezept:

Den Ofen wie auf der Anleitung beschrieben vorheizen. Flammkuchenteig auf einem Backblech auslegen. Kürbis waschen, die Enden kappen und den Kürbis halbieren. In schmale Streifen schneiden. Die Zwiebel pellen, halbieren und ebenfalls in feine Streifen schneiden. Den Feta abtropfen lassen und in kleine Stückchen zerkrümeln. Mit der Rückseite eines Esslöffels die Crème fraîche auf dem Teig verteilen. Den Teig mit Kürbis, Zwiebeln, Feta und Rosmarin belegen. Salzen und pfeffern. Das Backblech in den Ofen schieben und nach Packungsanleitung backen (bei mir waren es 15 Minuten bei 220 Grad Umluft). 5 Minuten vor dem Ende der Garzeit das Blech kurz aus dem Ofen nehmen und den Kürbis-Flammkuchen mit ca. 1 EL Honig beträufeln. Nochmal 5 Minuten weiterbacken, wenn möglich, sogar 2 Minuten den Grill anstellen, damit der Flammkuchen bräunt.

Und, was sagt ihr? Lecker, ne?!

 

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