Schlafsack oder Wintermantel? Am besten beides!

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WERBUNG | Die Frage nach einem warmen Wintermantel ist ebenso zeitlos wie die nach der besten schwarzen Mascara oder einer Jeans, die das Hinterteil vorteilhaft wirken lässt. Ich habe die Antwort, zumindest auf die erste Frage, gefunden: In meinem Arket Daunenmantel habe ich noch nie gefroren, dabei habe ich ihn wirklich schon krassen Bedingungen ausgesetzt: Plötzlich nasskalter Wintereinbruch in Brandenburg, sechs Stunden Stau ohne Standheizung auf der A1 oder im Frühjahr am Sylter Strand, wo der Wind extrem eisig um die Ohren pfeift und man danach am liebsten in Glühwein baden möchte.

Mittlerweile habe ich vieles ausprobiert. Das Geheimnis der verlässlichen Wärme: Der Wintermantel muss nicht nur so voluminös wie ein Schlafsack sein, sondern vor allem: knöchellang. Denn wenn der Popo warm ist, bleibt auch der Rest warm. In diesem Daunenmantel könnte ich problemlos campen, wenn ich campen mögen würde. Alles andere an Klamotten muss im Moment auch weit und gemütlich sein. Für diesen Winter brauche ich ein dickes Fell.

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Parka: Arket (hier in Schwarz), Pullover aus recyceltem Kaschmir: Arket, Jeans: Zara x Kaia, Sneaker: New Balance 550 Au Lait, Schmuck: Stilnest & Zola

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